8. Dezember 2008
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15:52
Globalisierung ist da. Ob wir es wollen oder nicht . Und ich bin der Meinung ,dass wir die Globalisierung auch nicht mehr los werden können , sondern damit leben müssen. Aber meiner Meinung nach ist Globalisierung an sich sowieso nichts schlechtes , sondern es fehlen teilweise Regulierungen und Institutionen , doch aus der Globalisierung lässt sich theoretisch viel gutes bewirken und zwar für alle Teilnehmer : Industrieländer ebenso wie Entwicklungsländern.
Globalisierung bedeutet ,dass man sich abwendet von dem Binnenhandel und anfängt global zu fungieren. Es entstehen "Global Player" , die es geschafft haben so groß zu werden ,dass sie global aktiv sein können. Das heißt zum Beispiel ,dass sie Rohstoffe nach China importieren und Produkte importieren. Diesen Vorgang haben Unternehmen wie Wal-Mart genutzt um ihren Umsatz explodieren zu lassen. Dieser Vorgang kann natürlich auch dazu führen ,dass Konzerne Entwicklungsländer ausbeuten , wie zB Puma , die Schuhe in so genannten Sweat-camps produzieren lässt unter unmenschlichen Bedingungen. Der Grund dafür ,dass Konzerne das machen können ist die wacklige Lage in den Entwicklungsländern. Menschenrechte sind nichts wert und der Staat hat genug Probleme , als dass er sich um ausgebeutete Arbeiter kümmern kann. An diesen Beispielen erkennt man ,dass Globalisierung gut sein kann , aber daraus auch oft Ungerechtigkeit entsteht. Outsourcing ist nur eins der vielen Stichworte der Globalisierungs-Gegner. Doch ich denke ,dass man Globalisierung so gestalten kann ,dass alle etwas davon haben. Vorraussetzung dafür ist ,dass die gesamte Weltgemeinschaft sich zusamen setzt und einen Rahmen für die Globalisierung schafft. Globalisierung ist ein globales Thema und darf nicht national behandelt werden. Das hat keinen Sinn , weil nationale Einrichtungen nicht genug bewirken können.
Globalisierung bedeutet ,dass man sich abwendet von dem Binnenhandel und anfängt global zu fungieren. Es entstehen "Global Player" , die es geschafft haben so groß zu werden ,dass sie global aktiv sein können. Das heißt zum Beispiel ,dass sie Rohstoffe nach China importieren und Produkte importieren. Diesen Vorgang haben Unternehmen wie Wal-Mart genutzt um ihren Umsatz explodieren zu lassen. Dieser Vorgang kann natürlich auch dazu führen ,dass Konzerne Entwicklungsländer ausbeuten , wie zB Puma , die Schuhe in so genannten Sweat-camps produzieren lässt unter unmenschlichen Bedingungen. Der Grund dafür ,dass Konzerne das machen können ist die wacklige Lage in den Entwicklungsländern. Menschenrechte sind nichts wert und der Staat hat genug Probleme , als dass er sich um ausgebeutete Arbeiter kümmern kann. An diesen Beispielen erkennt man ,dass Globalisierung gut sein kann , aber daraus auch oft Ungerechtigkeit entsteht. Outsourcing ist nur eins der vielen Stichworte der Globalisierungs-Gegner. Doch ich denke ,dass man Globalisierung so gestalten kann ,dass alle etwas davon haben. Vorraussetzung dafür ist ,dass die gesamte Weltgemeinschaft sich zusamen setzt und einen Rahmen für die Globalisierung schafft. Globalisierung ist ein globales Thema und darf nicht national behandelt werden. Das hat keinen Sinn , weil nationale Einrichtungen nicht genug bewirken können.